Man sollte auch davon ausgehen können, dass Kinder, welche schon jetzt Interesse fürs Bauen, Sägen, Nägelen zeigen, die Angebote bei einem dieser drei Robinsonspielplätzen bereits nutzen. Ich kann mir gut vorstellen, dass diese vorhandenen Robis noch freie Kapazitäten haben und froh um mehr Zuspruch wären. Nicht jede Gemeinde muss jedes Angebot selbst anbieten. Es wäre doch für alle Gemeinden von Vorteil, wenn die Gemeinden intensiver zusammenarbeiten würden – was ja auch einer der Ziele des Vereins Birsstadt ist. Gemeinsam ist man stark und schont Resourcen.
Darum ist die Initiative mit 2 x NEIN abzulehnen und gegen ein neues, teures Angebot zu stimmen, das es in der Regio zur Genüge gibt.
Daniel Stark
FDP Einwohnerrat und Schulrat